Zauberschokolade – wie das schon klingt! Mmhh, das „zaubert“ uns gleich ein Lächeln ins Gesicht! Toll zum Verschenken oder selber vernaschen und eine super Resteverwertung. Die fertige Schokolade wird einfach in Stücke gebrochen und ab damit in ein altes Marmeladenglas, das du natürlich noch verzieren, bekleben, bemalen oder beschriften kannst. Ein Rezept für Naschkatzen…

Du schmilzt einfach übriggebliebene Schokoladentafeln, Schoko-Nikoläuse & Co. bei geringer Temperatur ein. Anschließend kannst du sie zu schönen Mustern verrühren und
mit verschiedenen Toppings bestreuen.

Für ein kleines Backblech voll Zauberschokolade brauchst du:

  • circa 600 g einer bunten Mischung aus dunkler Schokolade, Vollmilch- und
    weißer Schokolade
  • Toppings nach Lust und Laune bzw. Verfügbarkeit im Vorratsschrank, wie z.B. Nüsse, Trockenfrüchte, bunte Streusel, Kräuter oder Keksbruch

Und so geht’s:
1. Schokolade auf einem mit Backpapier oder einer Backpapier-Alternative ausgelegten Backblech verteilen.
2. Die Schokolade bei 50 °C im Backofen für circa zehn Minuten schmelzen lassen. Mit einem Holzstäbchen oder einer Gabel in die Schokolade piken, um zu testen, ob sie vollständig weich ist. Dabei auch unterschiedliche Sorten prüfen, weil nicht alle Schokoladensorten gleich schnell schmelzen.
3. Das Blech aus dem Backofen nehmen, die geschmolzene Schokolade gleichmäßig verstreichen und mit einer Gabel oder einem Holzstäbchen nach Belieben zu Mustern verrühren.
4. Zum Schluss die Toppings auf der weichen Schokolade verteilen.
5. Die fertige Bruchschokolade im Kühlschrank oder bei kalter Witterung im Freien auskühlen lassen.
Sobald die Schokolade fest geworden ist, lässt sie sich in grobe Stücke brechen.
Als dekorative und nachhaltige Geschenkverpackung eignet sich beispielsweise
ein Schraubglas.

Aus: Selber machen statt kaufen – Geschenke. smarticular.net/zauberschokolade

Fotos: smarticular.net

 

Daniela Christl