Traditionell kracht es zum Jahreswechsel. Mit Böllern und rauschenden Festen heißen wir das neue Jahr willkommen. Hin und wieder stellt man sich aber doch die Frage, ob es anders nicht auch geht. Tipps und Ideen, wie man einen besinnlichen Jahreswechsel für sich nutzen kann.
Ein neues Jahr beginnt. Statt den Abend in Alkohol zu ertränken und im Trubel des Freundeskreises die Nacht zum Tag zu machen, kann man jedoch den 31. Dezember auch als Tag der Ruhe benennen und als Ritual für den Neubeginn hernehmen. Das alte Jahr ist vorbei, und selbst kann man sich vorbereiten für das Neue, das auf einen zukommt. Hier einige Vorschläge, was du am letzten Tag des Jahres tun kannst, um gestärkt ins neue Jahr zu gehen:
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Nutze den Tag für einen langen Spaziergang, bei dem du über das vergangene Jahr reflektieren kannst, oder mache einen Ausflug an einen Fluss – das Vorübertreiben des Flusses kann gleichzeitig symbolisch für das Jahr 2013 stehen.
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Besuch die Sauna. Ein entspannter Saunatag hilft beim bewussten Loslassen des Vergangenen.
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Richte deine Aufmerksamkeit auf die Gegenwart und lasse die Gedanken an das Vergangene vorbeiziehen.
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Erinnere dich daran, was sich im vergangenen Jahr ereignet hat. Welche positiven Begebenheiten gab es? Wann warst du mit schwierigen Situationen konfrontiert? Inwiefern waren sie für dich wichtig, und welche Einsichten hast du daraus gewonnen? Was konntest du in diesem Jahr abschließen, und was nicht? Welche Wünsche und Vorsätze hast du für die nächste Zeit?
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Stell dir deine Visionen vom Neubeginn vor, von Veränderungen und Erweiterungen, die du in dein Leben bringen möchtest.
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Schreib auf ein Blatt Papier einige Schlagworte auf, was für dich 2013 relevant war und was du loslassen möchtest – und verbrenne das Papier im Feuer, als Zeichen für das, was du nicht ins neue Jahr mitnehmen möchtest.