Abgesehen von den Einweg-Plastik-Verpackungen – in Shampoos steckt Kunststoff in flüssiger Form sowie als Mikroplastik. In Badezusätzen dienen oft Parabene als Konservierungsmittel, die auf den Hormonhaushalt einwirken. Acrylate Crosspolymere sorgen als „flüssiges Plastik“ für die cremige Konsistenz. Das alles wollen wir doch nicht wirklich an unsere Haut lassen?
Also lieber zum Produkt mit natürlichen Inhaltsstoffen greifen oder gleich selbst machen. Wie das geht, verrät dir Naturkosmetikerin Iris Lehner bei unserem Workshop „Plastikfrei putzen, pflegen und waschen“ am Sa., 4. Mai, von 10 – 13 Uhr. Rasch anmelden unter info@gruenschnabel.at!
Mache einen Schlenker um Fertiggerichte: Auch wenn die Fertiggerichte noch so bequem ohne gro?en Aufwand zubereitet werden konnen, solltest du sie im Einkaufsladen umgehen, wenn du plastikfrei leben mochtest. Fertiggerichte sind so ziemlich das Schlimmste, aws man seinem Korper antun kann, denn sie beinhalten eine Menge Kunststoff und sind voller ungesunder kunstlicher Zusatzstoffe. Was du stattdessen tun solltest? Einfach ofter selbst kochen! Probiere mal etwas aus, schnapp dir ein cooles Kochbuch und probiere neue Sachen aus.